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 Betreff des Beitrags: s**z*d (u,i,i)
BeitragVerfasst: 28.07.2006, 19:56 
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Suizidprophylaxe bei psychischen Störungen
von Asmus Finzen
erschienen im Oktober 1997
im Psychiatrie-Verlag

Klappentext:
"Der Tod als das Ende einer Behandlung ist den meisten medizinisch Disziplinen etwas Häufiges, etwas Normales. Er wird als natürlich, als unausweichlich hingenommen. In der Psychiatrie ist das anders: Dort ist das Scheitern der Therapie durch den Tod des Patienten die Ausnahme. Um so dramatischer ist die Wirkung des Suizids auf die Therapeuten. Jeder Therapeut, der jemals damit konfrontiert wurde. kennt das Ausmaß an Schuldgefühlen und Verunsicherung. Die Selbsttötung psychisch Kranker während der Behandlung in Klinik und Praxis ist eine Herausforderung für die Psychiatrie.Aber: Suizidverhütung während der psychiatrischen Behandlung ist möglich und aussichtsreich. Dieses Buch sagt wie! Asmus Finzen hat seinen bewährten Klassiker aktualisiert und erweitert. Die neue Ausgabe zeichnet sich durch eine sehr praxisorientierte Struktur aus. Die jetzt 22 Kapitel (statt bisher 12) gliedern sich in einen allgemeinen Teil (Wer ist gefährdet?), einen prophylaktischen, behandlungsorientierten und in einen bewältigenden (Nach dem s**z*d (u,i,i)). Alle bisherigen Kapitel wurden bearbeitet, neu geschrieben wurde, das einleitende Kapitel Selbstötung - eine Möglichkeit menschlichen Handelns, ein Kapitel zum Stand der Forschung sowie zur, Situation im Team, zur Hilfe für Angehörige, ethisch - moralische Betrachtung des begleitenden Suizids."

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Johann Wolfgang von Goethe (1794 - 1854)

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Lebensmüde
Hilfe bei Suizidgefährdung
von Thomas Giernalczyk
erschienen im August 2003
im Dgvt-Verlag

Klappentext:
"Suizidgefahr entsteht nicht von heute auf morgen. Dieser Krisenratgeber klärt auf und wendet sich an Betroffene, Angehörige und berufliche Helfer. Er geht unter anderem auf verschiedene Persönlichkeits- oder Lebenskrisen ein und schildert Unterstützungsmaßnahmen für Menschen, die sich in extremer seelischer Not befinden.
Eine ausführliche Adressenliste verweist auf entsprechende Institutionen im deutschsprachigen Raum, die bei akuter Gefahr weiterhelfen."

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s**z*d (u,i,i)
Therapeutische Interventionen bei Selbsttötungsabsichten
von Wolfram Dorrmann
erschienen im Februar 2002
bei Klett-Cotta
Preis: 18€

Klappentext:
"Da in der Psychotherapieausbildung meist zu wenig auf den Fall akuter S**z*dalität eines Patienten vorbereitet wird, sollte sich jeder Therapeut selbst für den Ernstfall entsprechend trainieren.
Das Buch gibt Interventionsbeispiele für therapeutisch günstiges Verhalten in Risikosituationen; es vermittelt diagnostische Hilfestellungen, Strategien und Techniken."

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Hand an sich legen
Diskurs über den Freitod
von Jean Amery
erschienen im November 2004
bei Klett-Cotta
Preis: 19€

Klappentext:
"Über das Verhältnis zwischen dem jahrhundertelang tabuisierten s*lbstm*rd und dem im Vollbesitz der intellektuellen und seelischen Kräfte geplanten und durchgeführten Freitod hat wohl niemand Wesentlicheres gesagt als Jean Améry."

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Wenn die Hoffnung st*rbt
s*lbstm*rd - Hilfen für Angehörige und Mitbetroffene
von Anne Chr. Mess
erschienen im März 2003
im Brendow Verlag
Preis: 9,90€

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Bitte hört, was ich nicht sage
Signale von suizidgefährdeten Kindern und Jugendlichen verstehen
von Helga Käsler-Heide
erschienen im Februar 2002
im Kösel Verlag
Preis: 15,95€

Klappentext:
"Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und Ängsten: Haben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt?Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch zusammengestellt und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gerückt. Dazu zählt auch dasfrühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt. "

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Narzißtische Krisen
Zur Psychodynamik des Selbstmords
von Heinz Henseler
erschienen im November 2000
im Verlag für Sozialwissenschaften
Preis: 19,90€

Klappentext:
"Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit einem in seiner Bedeutung noch unterschätzten Aspekt innerhalb der Selbstmordforschung, dem des gefährdeten Selbstwertgefühls von Suizidanten. Aufbauend auf die neuere psychoanalytische Narzißmustheorie wird der s*lbstm*rd als Krise des Selbstwertgefühls begriffen: Zunächst unverständlichen psychodynamischen Vorgängen kann eine Labilisierung des narzißtischen Regulationssystems vorausgehen; die Suizidhandlung selbst erscheint als krisenhafter Versuch, das gefährdete Selbstwertgefühl zu retten.
Ohne die Aggressionsproblematik zu bagatellisieren, wird die klinische Relevanz der sorgsam entwickelten Modellvorstellungen an 50 Patienten, die einen s*lbstm*rdv*rs*ch unternommen hatten, überprüft und belegt. Aus der Untersuchung ergeben sich vielfältige Konsequenzen für den Umgang mit Selbstmordgefährdeten, die Beurteilung der Suizidgefahr, die Psychotherapie narzißtisch gestörter Patienten und die Psychohygiene des Selbstwertgefühls.
Aus dem Inhalt:
Methodische Vorbemerkungen
Bestandsaufnahme
s*lbstm*rd und Selbstwertproblematik
Prüfung der Theorie an 50 Kasuistiken
Anhang
Über den Verfasser
Bibliographie
Personen- und Sachregister"

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Es gibt etwas Besseres als den Tod
Suizidgefährdung - Rat und Hilfe
von Paul G. Quinnet
erschienen 2000
bei Herder spektrum

Klappentext:
"Wer am Leben verzweifelt, denkt oft nur an einen Ausweg - es scheint, als würde der s**z*d (u,i,i) alle Probleme lösen. Der Autor zeigt, daß Menschen, die sich das Leben nehmen wollen, nicht "verrückt", sondern ganz normale Menschen sind, die nur so traurig, hoffnungslos oder wütend sind, daß sie es einfach nicht mehr aushalten. Und er eröffnet Möglichkeiten, im Leben neuen Sinn zu sehen. Ein Buch nicht nur für Suizidgefährdete, sondern auch für Angehörige und Therapeuten."

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Furcht vor dem Leben
Wenn Jugendliche den Tod als einzigen Ausweg sehen
von Karin Jäckel
erschienen 1998
bei Bastei Lübbe

Klappentext:
"Mit 14 Jahren unternahm Nena ihren letzten s*lbstm*rdv*rs*ch. Ohne ihren Hund, der durch sein Bellen die Nachbarn alarmierte, wäre sie heute tot. Sie wollte sich *mbr*ng*n, weil sie ihr Leben nicht mehr ertrug, aber keine Möglichkeit sah, eine grundlegende Änderung zu erreichen. Der einzige Ausweg, der ihr zu bleiben schien, war die Flucht ohne Wiederkehr. Doch an ein endgültiges Aus hatte Nena nicht gedacht - eher an ein völlig anderes Leben.
Selbtsmordversuche sind immer Ausdruck tiefster persönlicher Krisen. Es ist ein alarmierendes Zeichen, daß die Zahl der S**z*dv*rs*ch* vor allem bei Jugendlichen steigt. Was sind die Gründe dafür? Ist der Preis unser Selbstverwirklichung das Leben unserer Kinder? Zerbricht mit dem Verlust traditioneller Werte die Liebe und damit das Sinngebende des Lebens? Muß immer erst das Schlimmste passieren, damit wir aufwachen und etwas tun?
Authentische Berichte von und über Jugendliche, die nur noch den Tod als Ausweg sehen und die doch eigentlich auf der Suche nach dem Leben sind."

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s**z*d*l (u,i,i,a)
Die Psychoökonomie einer Suche
von Jürgen Kind
erschienen im Januar 1998
bei Vandenhoeck & Ruprecht

Klappentext:
"Äußerungen von Selbsttötungstendenzen sollen nicht als Zeichen eines Zusammenbruchs verstanden werden, sie sind vielmehr äußerste psychische Leistungen. Zwei wesentliche Funktionen hat S**z*dalität: Objektsicherung und Objektänderung.
Jürgen Kind erschließt ein neues, umfassendes Verständnis von suizidalen Patienten und der Botschaft ihres Verhaltens. So wird eine Arbeitsbeziehung möglich, in der s**z*dale Tendenzen zurückfinden zur Kommunikation."

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Wenn es dunkel wird
Zum Verständnis des Selbstmordes
von Kay Redfield Jamison
erschienen im Oktober 2002
im Berliner Taschenbuch Verlag

Klappentext:
"Die renommierte Medizinerin und Psychiaterin Kay Redfield Jamison untersucht aus der Nähe eigener Erfahrung und der Distanz jahrzehntelanger Forschung Formen und Motive des Selbstmordes von der Antike bis heute.
Damit bricht sie eines der großen Tabus unserer Zeit, denn während die Medien heute das Bild der glücklichsten, erfolgreichsten Welt aller Zeiten zu vermitteln versuchen, st*rb*n jährlich mehr Menschen durch die eigene Hand als durch Krieg und Verbrechen. Diese Tabuisierung kostet Leben, so Jamison. Ihr Hauptantrieb gilt der Prävention: den verschiedenen Möglichkeiten, einen Freitod im Vorfeld zu erkennen und schließlich zu verhindern."

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