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 Betreff des Beitrags: Zwänge
BeitragVerfasst: 31.07.2006, 21:47 
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„Kobold im Kopf“ – Der Psychologe Lee Bear arbeitet in einem Behandlungszentrum in Massachusetts mit Menschen, die an Zwangsgedanken leiden. Deren Inhalte beziehen sich meist auf Tabuthemen, und sie werden umso hartnäckiger umso mehr man versucht sich ihnen zu widersetzen. Oft schränken sie die Betroffenen nicht nur stark in ihrem Alltag ein, sondern können auch weitere schwerwiegende Symptomatiken wie schwere Depressionen bis hin zur S**z*dalität zur Folge haben.
Lee Bear beschäftigt sich in seinem Buch „Kobold im Kopf“ nicht nur mit Entstehung von Zwangsgedanken und den Möglichkeiten professioneller medikamentöser und therapeutischer Behandlung, sondern vermittelt eine Reihe von Methoden, die seinen Praxiserfahrungen entstammen und für die Betroffenen sinnvolle Anleitungen zur Selbsthilfe darstellen.
Lee Bear
Kobold im Kopf. Die Zähmung der Zwangsgedanken.
Hans Huber Verlag, 2003
ISBN: 345683926
Preis: 19,90 €
Homepage des Verlages: http://verlag.hanshuber.com

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Johann Wolfgang von Goethe (1794 - 1854)

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Zuletzt geändert von Lalena am 22.08.2007, 20:43, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23.11.2006, 20:41 
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"Der Weg aus der Zwangserkrankung"

Ulrike S./ G. Crombach / H. Reinecker
Vandenhoeck & Ruprecht / Göttingen

Bericht einer Betroffenen für ihre Leidensgefährten


Ulrike S. schildert die Entstehung ihrer Zwänge und vor allem die Einschränkungen, die mit der Krankheit verbunden sind - im Beruf, in der Partnerschaft, der Familie, dem sozialen Umfeld.
Dann berichetet sie im Detail über die Schritte der Veränderung während der Verhaltenstherapie, heraus aus dem Gefängnis ihrer Zwänge zu einem normalen Leben.

Gerhard Crombach, ihr Verhaltenstherapeut, erklärt die einzelnen Stufen ihrer Therapie aus seiner Sicht.

Hans Reinecker stellt grundsätzliche Merkmale der Verhaltenstherapie von Zwangsstörungen dar.

Das Buch macht Betroffenen Mut zur Therapie und zur Veränderung ihrer Lebenseinstellungen.

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BeitragVerfasst: 23.11.2006, 20:45 
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"Wenn Zwänge das Leben einengen"

Dr. Nicolas Hoffman
PAL

Zwangsgedanken und Zwangshandlungen - Ursachen, Behandlungsmethoden und Möglichkeiten der Selbsthilfe

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BeitragVerfasst: 23.11.2006, 21:01 
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" Zwangshandlungen und Zwangsgedanken:
Wie Sie den inneren Teufelskreis durchbrechen"

Dipl.-Psych. Dr. Rüdiger Klepsch
Dipl.-Psych. Susanne Wilcken

TRIAS

Endlich wieder frei und zwanglos leben


Gewinnen Sie Mut

Ein ständig sich wiederholender Gedanke oder eine ständig wiederkehrende Handlung können Ihr Leben einengen und belasten.
Dieses Buch erklärt Ihnen anschaulich anhand zahlreicher Fallbeispiele, wie Zwänge entstehen und sich lösen lassen.

Mit diesem Buch klarer sehen

Mit Hilfe der Übungen am Ende eines Kapitels entwickeln Sie selbst Ihr eigenes Erklärungsmodell. Verschaffen Sie sich so Klarheit über die Gründe einer für Sie belastenden Verhaltens- oder Denkweise. Außerdem hilft Ihnen das Buch, Ihre Auslöser und Risikofaktoren aufzudecken.

So gewinnen Sie die Kontrolle wieder zurück

Nutzen Sie die Chance, Ihr Zwangsgerüst schrittweise abzubauen. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Ziel formulieren und eine Handlungsstrategie entwickeln. Dazu nennt er Ihnen fünf goldene Regeln, mit denen sich neue Verhaltensweisen erfolgreich trainieren lassen. So finden Sie selbst Ihren Weg aus dem Teufelskreis sinnloser Zwangsmechanismen.

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BeitragVerfasst: 04.03.2009, 12:22 
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Michael Rufer/Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe – Etwa 1-3% der Bevölkerung in Deutschland leidet an einer Zwangserkrankung.
Das Leben und der Alltag der Betroffenen sind meist durch die teilweise schwerwiegende Symptomatik erheblich beeinträchtigt. Doch auch Verwandte, Freunde, Partner und Kollegen leiden oft unter der Problematik der Erkrankten.
Während sich bisherige Ratgeberliteratur an die Betroffenen richten, wendet sich dieses Buch speziell an Angehörige. Es informiert umfassend über Zwangserkrankungen und deren Behandlungsmöglichkeiten und zeigt Wege auf, wie Angehörige den Erkrankten unterstützen und welchen Beitrag sie zu einem erfolgreichen Therapieverlauf beitragen können. Ein relativ großen Raum bekommen die Beantwortung der Fragen, was Angehörige für sich und ihr Wohlbefinden tun und wie sie sich m besten abgrenzen können, um die Belastung für ihr Leben in einem erträglichen Ausmaß zu halten.
Abgerundet wird das Buch durch eine Literaturliste und Kontaktadressen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Michael Rufer/Susanne Fricke
Der Zwang in meiner Nähe. Rat und Hilfe für Angehörige von zwangskranken Menschen
1. Auflage 2009
Hans Huber Verlag
ISBN 978-3-456-84610-1
17,95€

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